Jonathan Burkardt schießt den FSV Mainz 05 zum 2:0 (2:0)-Sieg gegen die TSG Hoffenheim und bedankt sich bei seinen Mitspielern. Robin Zentner wird nur spät einmal geprüft, löst aber schon vor der Partie Begeisterung aus – weil er seinen Vertrag bis Mitte 2028 verlängert hat.

In den ersten Wochen dieser Saison kam der FSV Mainz 05 überwiegend glücklich zu seinen Punkten. Das hat sich geändert, die jüngsten Auftritte waren überzeugend. Und es soll noch besser werden.

Zum ersten Mal in dieser Saison hat die Dreierkette des FSV Mainz 05 zwei Spiele hintereinander in unveränderter Besetzung absolviert. Damit war zu Saisonbeginn aus mehreren Gründen nicht zu rechnen.

Nach dem 3:0 in Kiel nähern sich die 05er den internationalen Plätzen an. Kein Grund für die Spieler, das Thema Abstiegskampf zu den Akten zu legen.

Gegen einen überforderten Liganeuling Holstein Kiel setzt sich der FSV Mainz 05 am Sonntagnachmittag mit 3:0 (2:0) durch. Amiri, Burkardt und Lee treffen. Und die wie die gesamte Mannschaft unverändert gebliebene Dreierkette liefert die nächsten Argumente, unverändert zu bleiben.

Erstmals trifft der FSV Mainz 05 in einem Meisterschaftsspiel auf Holstein Kiel. Für die Partie beim Aufsteiger stehen Trainer Bo Henriksen wieder zwei Innenverteidiger mehr zur Verfügung als zuletzt.

Stefan Hofmann bleibt drei weitere Jahre an der Spitze des FSV Mainz 05. Für die Verteilung der Medieneinnahmen innerhalb der DFL schlägt er eine neue Säule vor.

05-Mitgliederversammlung wählt neuen Aufsichtsrat. Antrag auf Vertagung erhält eine nicht ausreichende Mehrheit. Wahlkommissionsleiter Leuschner tritt nach.

Mitglieder wählen Vorsitzenden für dritte Amtszeit.

Stefan Hofmann steht vor seiner zweiten Wiederwahl als Vorsitzender des FSV Mainz 05 und benennt künftige Herausforderungen. Weniger klar erscheint, was in der Mitgliederversammlung rund um die ebenfalls vorgesehene Wahl des Aufsichtsrats geschieht.

Der kurzzeitige Cheftrainer des FSV Mainz 05 hat den Bruchweg endgültig verlassen und übernimmt den Tabellendreizehnten der Zweiten Liga. Daran mitgewirkt hat ein ehemaliger U-23-Spieler, der in Mainz zu einem unerwarteten Bundesligacomeback kam.

Schritt für Schritt und ohne zu murren: Paul Nebel hat sich beim FSV Mainz 05 mit kontinuierlicher Arbeit und überzeugenden Leistungen in den Vordergrund gespielt. Und den Trainer von seiner Rolle als Halbstürmer überzeugt.

Mit einem guten Gefühl geht der FSV Mainz 05 in die länderspielbedingte Bundesligapause. Das 3:1 gegen Borussia Dortmund beschert Mannschaft und Fans den ersten Heimsieg der Sasison und SPORTAUSMAINZ.de die entsprechenden Bilder.

Mit dem „nervigen Nebengeräusch“, keine Heimspiele mehr gewinnen zu können, muss sich der FSV Mainz 05 fürs Erste nicht mehr befassen. Das 3:1 gegen Borussia Dortmund ist das Ergebnis einer reifen Leistung inklusive eines Lernprozesses.

Es bleibt dabei: Wenn der FSV Mainz 05 in dieser Saison Spiele gewinnt, dann mit drei Toren. Neu ist: Nach drei Auswärtssiegen gelingt den Rheinhessen dies am Samstag zum ersten Mal in der eigenen Arena. Jae-sung Lee, Jonathan Burkardt und Paul Nebel erzielen die Treffer beim 3:1 (2:1) gegen Borussia Dortmund.

Alles nur Zufall? So schätzt Bo Henriksen die Heimschwäche des FSV Mainz 05 in dieser Saison ein. Vielleicht kommt Borussia Dortmund als noch auswärtsschwächere Mannschaft am Samstag gerade recht.

Das könnte eine ungemütliche Mitgliederversammlung des FSV Mainz 05 am 17. November werden. Mit der Nichtberücksichtigung mehrerer Aufsichtsräte für die Neuwahl des Gremiums sorgt die Wahlkommission für Unmut. Ihre Erläuterungen überzeugen nicht.

Überraschend steht der Torjäger des FSV Mainz 05 im Spiel beim SC Freiburg in der Anfangsformation. Die intensive Partie steht allerdings im Zeichen der Defensivreihen, nach dem 0:0 bleiben die Rheinhessen auswärts ungeschlagen.

Vier Tage nach dem Pokal-Aus gegen den FC Bayern München steht für den FSV Mainz 05 ein wichtigeres Spiel an. Beim SC Freiburg will Trainer Bo Henriksen die starke Auswärtsbilanz ausbauen.

Nach dem Mainzer 0:4 gegen den FC Bayern: Der (Pokal-)Traum ist aus – aber Robin Zentner will alles geben, dass er Wirklichkeit wird.